
Die diesjährige Ausgabe mit dem Titel
"Friaul-Julisch Venetien: strategischer und kultureller Knotenpunkt Europas, zwischen Tradition und Innovation" will eine Reflexion über die Rolle von Friaul-Julisch Venetien als natürlicher und kultureller Knotenpunkt zwischen dem Mittelmeerraum und Mitteleuropa vorschlagen. Die Region wird als ein Laboratorium des Denkens über die großen Themen der Gegenwart vorgestellt, von der Energiewende bis zur zeitgenössischen Bedeutung der Grenze, die nicht mehr als Barriere, sondern als dynamischer Raum der Begegnung und des Wandels verstanden wird.
Das Projekt verfolgt einen
interdisziplinären Ansatz, bei dem Geschichte, internationale Beziehungen, Geopolitik, Kultur, Energie und Nachhaltigkeit miteinander verwoben werden. Ziel ist es, den Dialog zwischen den Generationen, die Einbeziehung der lokalen Gemeinschaften und eine kritische und tiefgründige Betrachtung der Region zu fördern.
Ich nahm mir gestern die Zeit, um einige der Panel-Vorträge anzuhören und neue, spannende Kontakte in und rund um Gemona zu knüpfen. Darunter:
Flavia Virilli, Vzbgm und Kulturstadträtin Gemona
Donata Degrasse, Historikerin der UNI Trieste
Alessandro Ambrosino, Doktorand in Genf, Regionale Diplomatie und europäische Integration
Paolo Petiziol, Kulturvereinigung Mitteleuropa
Corrado Valle, Multinational Land Force - Chef des Planungsstabs
Alessia Chririatti, internationale Grenzen und transaltantische Verbindungen
Barbara Zillia, Finanzlandesrätin FVG

Den Kontakt zu Vzbgm. Virilli können und müssen wir auch im Hinblick auf das
Käsefest pflegen. Gemona del Friuli wird oft als
erste Käse-Stadt Italiens bezeichnet, und zwar aufgrund ihrer starken Käseherstellungstradition und ihrer jährlichen Käsefestes "Gemona, Käse... und Umgebung". Die Stadt beherbergt zahlreiche handwerkliche Käsereien und ist bekannt für ihre regionalen Käsespezialitäten.
Aussstellungstipp
Bis 15. Juni 2025 in der Burg Gemona bei freiem Eintritt: ELIO CIOL

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